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Karl Dedecius Stiftung

Online Kalender

  

Instytut_Zachodni_Poznan ©Instytut Zachodni
„Karl Dedecius – niestrudzony budowniczy mostów polsko-niemieckich” - konferencja poświęcona pamięci Mistrza z Darmstadt

Zeit: 9.12.2021 | 10.30 Uhr
Ort: Instytut Zachodni, Poznań, ul. Mostowa 27A
Veranstalter: Instytut Zachodni in Posen

W ramach obchodów jubileuszu 100. rocznicy urodzin Karla Dedeciusa Instytut Zachodni w Poznaniu
organizuje konferencję poświęconą pamięci Mistrza z Darmstadt. Uczestnikami są wybitni germaniści, translatorzy i znawcy twórczości Karla Dedeciusa:
prof. Hubert Orłowski, prof. Grażyna Szewczyk, prof. Leszek Żyliński, prof. Sven Sellmer, prof. Beata Mikołajczyk, dr Agnieszka Brockmann.

Die Einladung und Programm befindet sich auf der Seite des Instituts:
https://www.iz.poznan.pl/aktualnosci/wydarzenia/karl-dedecius-niestrudzony-budowniczy-mostow-polsko-niemieckich-sesja-poswiecona-pamieci-mistrza-z-darmstadt

Dedecius_Ausstellung_1_web ©KDS

Karl_Dedecius_Archiv_logo190 ©Karl Dedecius Archiv

Karl Dedecius Archiv feiert 20. Geburtstag mit Eröffnung der Ausstellung „Karl Dedecius. Zwischen Worten – zwischen Völkern“

Anlässlich seines 20-jährigen Bestehens lädt das Karl Dedecius Archiv am Dienstag, dem 23. November 2021 ab 18:00 Uhr zur Eröffnung der Ausstellung „Karl Dedecius. Zwischen Worten – zwischen Völkern“ ins Collegium Polonicum in Słubice, Konferenzraum Nr. 13 ein. Die Veranstaltung erinnert an den 15. Juli 2001, als Karl Dedecius, einer der bedeutendsten Übersetzer der polnischen Literatur ins Deutsche, den ersten Teil seines Arbeitsarchivs der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) mit dem Wunsch anvertraute, es um weitere Bestände zu erweitern und zu einem Archiv der Literaturübersetzer:innen und Kulturvermittler:innen auszubauen.

Die Ausstellung „Karl Dedecius. Zwischen Worten – zwischen Völkern“ ist in enger Kooperation mit der Karl Dedecius Stiftung, der Universität Łódź und dem Museum der Stadt Łódź vorbereitet worden. Sie ist ein gemeinsamer Beitrag dieser Institutionen zum Karl-Dedecius-Jahr, das 2021 anlässlich des 100. Geburtstages des Übersetzers begangen wird. Auf 16 Tafeln werden anhand von vielen noch nicht veröffentlichten Archivmaterialien und Leihgaben in deutscher und polnischer Sprache die wichtigsten Stationen im Leben von Karl Dedecius und seine bedeutendsten Werke präsentiert. Dazu gehören nicht nur Übersetzungen und Editionen der polnischen Literatur, sondern auch mehrere Institutionen, die auf Initiative oder unter Beteiligung von Dedecius entstanden sind. Heute pflegen sie sein künstlerisches und intellektuelles Erbe und wirken in seinem Geiste weiter.

ZIP_190 ©Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien

Logo_Dedecius_Stiftung100_150 ©KSD

Karl Dedecius. Inter verba – Inter gentes - eine Projekt- und Buchvorstellung

Forschungskolloquium des Zentrums für
Interdisziplinäre Polenstudien

Zeit: 11.11.2021 | 11 Uhr
Ort: Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Veranstalter: Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien

Dr. Ernest Kuczyński, Uniwersytet Łódzki
Dr. Ilona Czechowska, Karl Dedecius Stiftung

Der Vortrag stellt das internationale und interdisziplinäre
Projekt vor, das anlässlich des 100. Geburtstages
von Karl Dedecius (1921–2016) zu Ehren
des herausragenden Übersetzers und Humanisten,
Botschafters der polnischen Kultur und Vermittlers
zwischen Polen und Deutschland realisiert wird.
Ziel ist es, das breitgefächerte Schaffen Dedecius’
als Translator, Literaturkritiker und Wegbereiter des
polnischen kulturellen Lebens in der Bundesrepublik
Deutschland zu präsentieren und zu würdigen. Im
Rahmen des Vortrags wird das Buch Karl Dedecius.
Inter verba – Inter gentes vorgestellt.

Moderation: Prof. Dr. Dagmara Jajeśniak-Quast und
Konrad Walerski

Logo Deutsches Polen-Institut ©Deutsches Polen-Institut

Stadtkirsche Darmstadt Logo ©https://www.stadtkirche-darmstadt.de/

Lesung mit der Literaturnobelpreisträgerin Olga Tokarczuk

12.11.2021 | 19:30 Uhr
Ort: Stadtkirche Darmstadt

Die Evangelische Stadtkirchegemeinschaft im Darmstadt, in Kooperation mit dem Deutschen Polen Institut, organisiert eine Lesung mit der Literaturnobelpreisträgerin Olga Tokarczuk.

Olga Tokarczuk zählt zu den bedeutendsten europäischen Autorinnen der Gegenwart. Sie studierte Psychologie in Warschau und lebt heute in Breslau. Ihr Werk (bislang neun Romane und drei Erzählbände) wurde in 37 Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Für »Die Jakobsbücher«, in Polen ein Bestseller, wurde sie 2015 (zum zweiten Mal in ihrer Laufbahn) mit dem wichtigsten polnischen Literaturpreis, dem Nike-Preis, ausgezeichnet. Im selben Jahr gewann sie außerdem den Man Booker International Prize für »Unrast«, für den sie auch 2019 wieder nominiert war: Ihr Roman »Der Gesang der Fledermäuse« stand auf der Shortlist. 2017 wurde dieser Öko-Thriller von Agnieszka Holland verfilmt.
2019 wurde Olga Tokarczuk mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Sie war mehrmals Gast des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt und Offenbach, wo teilweise die Handlung der "Jakobsbücher" spielt.

Moderation: Manfred Mack / Übersetzung: Bernhard Hartmann / Musik: Vitold Rek & Leszek Zadlo

Link zur Veranstaltung:
https://www.stadtkirche-darmstadt.de/component/rseventspro/event/345-lesung-mit-der-literaturnobelpreistraegerin-olga-tokarczuk?Itemid=7648

Willa Decjusza ©Willa Decjusza
Wystawa z okazji 100-lecia urodzin Karla Dedeciusa

W ramach obchodów Roku Karla Dedeciusa zostanie w Willi Decjusza zaprezentowana wystawa „Karl Dedecius. Między słowami – między narodami”, której uroczysty wernisaż odbędzie się 24.09.2021 r. o godz. 17:00.

Otwarcie wystawy uświetni wystąpienie dr Andrzeja Kałuży (Niemiecki Instytut Spraw Polskich w Darmstadt), prezentujące życiorys Karla Dedeciusa, a także prezentacja jubileuszowego albumu „Karl Dedecius. Inter verba – inter gentes”, o którym opowiedzą jego twórcy: dr Ilona Czechowska (Fundacja im. K. Dedeciusa) oraz dr Ernest Kuczyński (Uniwersytet Łódzki). W programie również kuratorskie oprowadzanie po wystawie.

Dalsze informacje:
https://willadecjusza.pl/aktualnosci/miedzy-slowami-miedzy-narodami

UniLeipzig ©Uni Leipzig

IBL ©IBL

Gefördert von

nawa ©NAWA

Polnische Literatur ohne Grenzen. Forum der polnischen Sprache und Kultur in Sachsen

Zeitraum:8.–11. September 2021
Forum der polnischen Sprache und Kultur

Das Projekt verfolgt das Ziel, die polnische Literatur, Kultur und Sprache in Deutschland bekannter zu machen und zu bewerben. Realisiert wird dieses Vorhaben durch eine innovative, spannend erzählte und auf die Bedürfnisse der Studierenden der Auslandspolonistik zugeschnittene Geschichte der polnischen Literatur, die in Form einer Sammelmonographie entsteht. Aufsätze, die dafür von polnischen Literaturwissenschaftler*innen verfasst wurden, werden von Studierenden der Leipziger Slawistik unter Anleitung einer professionellen Übersetzerin ins Deutsche übertragen. Die Publikation soll in der letzten Projektphase in Printform erscheinen und wird auch im Open Access zugänglich sein. Im September 2021 werden die Ergebnisse des Projektes auf dem „Forum der polnischen Sprache und Kultur in Sachsen“ einem breiteren Publikum vorgestellt.

Kurzlinks zur Veranstaltung:
https://kurzelinks.de/7nba
https://kurzelinks.de/47e7

Programm

Ensemble Bizarre Berlin
Initiative: Karol Borsuk


 

Übersetzen - ein Konzert für Karl Dedecius

Galerie EmmaT
Lehderstr. 60 13086 Berlin
4. September 2021 um 19.00 Uhr


Anlässlich des Karl Dedecius Jahres werden in der Galeriecafé Emma T. werke von Karol Borsuk - darunter seine Interprätation des Gedichtes "Übersetzen" von Karl Dedecius vorgespielt.

Joanna Filuś-Olenkiewicz
Privatinitiative

Es ist ein Treiben in mir“ (Alexander von Humboldt)
    Musik von Karol Borsuk

Draußenkonzert Reinickendorf
am 05.09.2021 um 17:00 Uhr
Gartenstadt Frohnau
Zeltinger Platz, 134256 Berlin

Das Konzept bezieht sich auf zeitgenössische Musik, die wir als Ensemble Bizzarre in verschiedenen kleinen Kammerensambles, zusammenverbunden mit den Texten von Aleksander von Humboldt und Karl Dedecius präsentieren. Mit dieser Darstellung von interessanten Miniaturen und kleinen Stücken, möchten wir den polnischen Komponisten des XXI Jahrhunderts Karol Borsuk vorstellen. Gleichzeitig wollen wir dem Publikum ermöglichen etwas Neues zu entdecken und Sie zum nachdenken zu bringen. Wie wir alle wissen, in heutigen schwierigen Zeiten kann Kunst, sowie ein Trost und auch eine Rettung sein.

Musiker:
Joanna Filuś-Olenkiewicz, Geige, Bratsche
Karol Borsuk, Geige, Komponist
Anna Ciechanowska, Geige
Darius Blaskiwitz, Geige

Plakat

Joanna Filuś-Olenkiewicz
Privatinitiative     

„Es ist ein Treiben in mir“ (Alexander von Humboldt)
    Musik von Karol Borsuk


Draußenkonzert
am 04.09.2021 um 17:00 Uhr
Adelheidalle 19
13507 Berlin

Das Konzept bezieht sich auf zeitgenössische Musik, die wir als Ensemble Bizzarre in verschiedenen kleinen Kammerensambles, zusammenverbunden mit den Texten von Aleksander von Humboldt und Karl Dedecius präsentieren. Mit dieser Darstellung von interessanten Miniaturen und kleinen Stücken, möchten wir den polnischen Komponisten des XXI Jahrhunderts Karol Borsuk vorstellen. Gleichzeitig wollen wir dem Publikum ermöglichen etwas Neues zu entdecken und Sie zum nachdenken zu bringen. Wie wir alle wissen, in heutigen schwierigen Zeiten kann Kunst, sowie ein Trost und auch eine Rettung sein.

Musiker:
Joanna Filuś-Olenkiewicz, Geige, Bratsche
Karol Borsuk, Geige, Komponist
Anna Ciechanowska, Geige
Darius Blaskiwitz, Geige

Plakat

Polen ist überall ©Polen ist überall

Ausstellung wurde gefördert von:
Robert Bosch Stiftung, Hessische Staatskanzlei, Sanddorf-Stiftung,
Darmstädter Förderkreis Kultur

Ausstellung: Überall ist Polen - Polska jest wszędzie

Friedensplatz, Darmstadt, vom 06.08.-11.09.2021

Die Ausstellung zeichnet Etappen des deutsch-polnischen Dialogs aus der Perspektive des letzten halben Jahrhunderts nach. Am Beispiel von Jahrestagen aus dem Leben von Karl Dedecius - vor 100, vor 50 und vor 40 Jahren - werden Ereignisse um das Deutsche Polen-Institut und die deutsch-polnischen Beziehungen skizziert.

Veranstalter 

Logo_Kulurstiftung der deutschen Vertriebenen ©Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen

Gefördert von 

Logo_CP_190

Logo_Dedecius_Stiftung100_150 ©KSD

Verstehen und Verständigung: Deutsch-Polnische Literaturbeziehungen im 20./21. Jahrhundert

Tagung der Kulturstiftung anlässlich des 100. Geburtstages von Karl Dedecius

08. bis 10. September 2021 in Frankfurt (Oder) / Słubice

Anlässlich des 100. Geburtstages von Karl Dedecius richtet die Kulturstiftung der Vertriebenen eine zweitägigen interdisziplinären Fachtagung aus, welche die Bedeutung der deutsch-polnischen Literaturbeziehungen für die Verständigung zwischen den beiden europäischen Nachbarn in den Fokus nimmt. Ziel ist es, sich über die historischen und gegenwärtigen Beziehungen beider Länder auszutauschen und darüber zu reflektieren,
inwieweit die Vermittlung von Sprache und Literatur dazu beitragen kann, ein gegenseitiges Verstehen und eine gemeinsame Verständigung herzustellen. 

Näheres zur Veranstaltung entnehmen Sie dem Programm.

Fund. Pamietamy o ogrodach ©F. Pamietamy o ogrodach

      

Kubki Manufaktury Ceramika Artystycznea w Bolesławcu 
Z okazji 100. urodzin Karla Dedeciusa - z inicjatywy Fundacji Pamiętamy o Ogrodach, Manufaktura Ceramika Artystyczna w Bolesławcu  zaprojektowała kubki okolicznościowe.

Wykonawca:
Ceramika Artystyczna
Spółdzielnia Rękodzieła Artystycznego

 

Kubek / Tasse

Veranstalter

Verein für Interkulturelle
Begegnungen e.V.

LOGO VfIB ©VfIB

Gefördert durch

Piosenka zapomniana_Förderer ©Piosenka Zapomniana_Foerderer


Koncert online "Zapomniana piosenka" pamięci Mariana Hemara i 100 rocznicy urodzin Karla Dedeciusa / Online Konzert zum 120. Geburtstag von Marian Hemar und zum 100. Geburtstag von Karl Dedecius

zu sehen von 21.06. bis 21.08.2021 auf Youtube

Der Verein für Interkulturelle Begegnungen e.V. lädt zum Online-Konzert in folgender Besetzung und Regie:

Regie/reżyseria: Teelke Langhanke
Schauspiel/Gra aktorska: Fabian von Hermann ( Marian Hemar) & Alicja Picz (Maria Modzelewska, Mira Zimińska)
Gesang/śpiew: Małgorzata & Marek Picz
Flügel/fortepian: Bijan Azadian
Kontrabass: Anders Grop
Schlagzeug/perkusja: Robert Memmler
Klarinette/ klarnet: Vladimir Miller
Violine/skrzypce: Andrej Sur

PAN_Wien ©PAN_Wien    

PAN_Wien_Klub_der_Professoren ©PAN_Wien_Klub_der_Professoren

Wer war eigentlich Karl Dedecius? Übersetzen im Spannungsfeld der Literatur und Kulturpolitik

11. Oktober 2021, 18:30 Uhr

Ein Veranstaltungsabend der Polnischen Akademie der Wissenschaften – Wissenschaftliches Zentrum in Wien, der zum Ziel hat, den TeilnehmerInnen Leben und Werk von Karl Dedecius näherzubringen, wobei seiner Übersetzertätigkeit sowie seinen Beziehungen zu Wien besonderes Augenmerk geschenkt wird. Im Anschluss des Vortrags von Dr. habil Przemysław Chojnowski (Universität Wien) wird der Film „100 Jahre Dedecius” gezeigt.

Veranstalter

Logo_OEC_farbig_Text_unten_190 ©OeC EDUEKO (4) ©EduEko

geförtert von

Logo Euro region ©Euro Region

Gemeinsames deutsch-polnisches Pilgern und anschl. OeC-Sommerfest

3. Juli 2020 Frankfurt (Oder) - Słubice
16.00 Uhr


100. Geburtstagsfeier für Karl Dedecius und Tadeusz Różewicz. Eeinnerung an das Leben und Werk der beiden Europäer, die das Interesse an Literatur und das Ringen um eine angemessene Sprache verband. In einem Kurzvortrag soll die Geschichte einer besonderen Freundschaft über die Grenzen hinweg präsentiert werden.

Programm der gesamten Veranstaltung


Joanna Filuś-Olenkiewicz
inicjatywa prywatna

Logo Vivace ©VIvace

Ensemble bizarre: od Chopina do Borsuka
Wieczór muzyczno-literacki

27.06.2021, o godz. 17:00
Galeria Wzgórze Franciszka Kukioły,
Bielsko-Biała, ul. Wzgórze 4

Muzykę i poezję łączy melodia – w obie można się wsłuchać, w obu zanurzyć, obu dać się poprowadzić. Muzyk ożywia nuty, takty, akordy, daje im wyraz, tłumacz oddaje brzmienie wersów w nowej mowie, w nowej przestrzeni, w nowym układzie. W czasie wieczoru organizowanego przez Joannę Filuś-Olenkiewicz widzowie nie tylko usłyszą utwory Fryderyka Chopina, Johannesa Brahmsa, czy Roberta Schumanna-Liszta, ale też zasłużonego w społeczności berlińskiej kompozytora Karola Borsuka, autora utworów muzycznych do tekstów poezji polskiej w przekładzie Karla Dedeciusa.

Wykonawcy:
Joanna Petryka-Wawrowska, sopran
Joanna Filuś-Olenkiewicz, altówka
Karol Borsuk, kompozytor, skrzypce
Katarzyna Marzec-Salwiński, fortepian
Ilona Czechowska, słowo

Plakat

Joanna Filuś-Olenkiewicz
inicjatywa prywatna

Logo Vivace ©VIvace

Ensemble bizarre: od Chopina do Borsuka
Wieczór muzyczno-literacki

26.06.2021, o godz. 17:00
Zamek w Żywcu

Muzykę i poezję łączy melodia – w obie można się wsłuchać, w obu zanurzyć, obu dać się poprowadzić. Muzyk ożywia nuty, takty, akordy, daje im wyraz, tłumacz oddaje brzmienie wersów w nowej mowie, w nowej przestrzeni, w nowym układzie. W czasie wieczoru organizowanego przez Joannę Filuś-Olenkiewicz widzowie nie tylko usłyszą utwory Fryderyka Chopina, Johannesa Brahmsa, czy Roberta Schumanna-Liszta, ale też zasłużonego w społeczności berlińskiej kompozytora Karola Borsuka, autora utworów muzycznych do tekstów poezji polskiej w przekładzie Karla Dedeciusa.


Wykonawcy:
Joanna Petryka-Wawrowska, sopran
Joanna Filuś-Olenkiewicz, altówka
Karol Borsuk, kompozytor, skrzypce
Katarzyna Marzec-Salwiński, fortepian
Ilona Czechowska, słowo

Logo Deutsches Polen-Institut ©Deutsches Polen-Institut

100 Jahre Karl Dedecius

Anlässlich der Jubiläumsfeier zum 100. Geburtstag von Karl Dedecius hat der Regisseur Andrzej Klamt unter der fachlichen Leitung von Manfred Mack mit Unterstützung der Robert-Bosch-Stiftung einen 19-minütigen Kurzfilm gedreht, der das Leben und Werk des Gründers des Deutschen Polen Instituts in Darmstadt sowie des bekannten Übersetzers und Vermittlers der polnischen Poesie und Kultur in Deutschland nachzeichnet.

Der Regisseur konzentriert sich auf einige wenige Schwerpunkte des Lebens dieser für die Entwicklung der deutsch-polnischen Beziehungen bedeutenden Persönlichkeit. Gleich zu Beginn des Films kommt Dedecius selbst zu Wort und schildert seine Jugendzeit in seiner Geburtsstadt Lodz, die von Toleranz und einem friedlichen Miteinander unterschiedlicher Religionen und Ethnien geprägt war. Durch den Beginn des Zweiten Weltkriegs, den Dedecius an der Ostfront erlebte, und seine siebenjährige sowjetische Kriegsgefangenschaft wurde diese Idylle jäh unterbrochen. Nach der Gefangenschaft folgte sein zweijähriger Aufenthalt in Weimar und seine langjährige Tätigkeit für die Allianz-Versicherung in Frankfurt/Main und schließlich die Gründung des Deutschen Polen Instituts in Darmstadt 1980.

Link zu dem Film:
https://www.youtube.com/watch?v=2uDHT3SHKf8&t=141s

Organizatorzy

Uni.Lodz_Wydzial Filologiczny_logo ©Uni_Lodz_Wydzial Filologiczny

W kooperacji z

Muzeum Miasta Lodzi ©Muzeum Miasta Lodzi

Łódź śladami Dedeciusa

Łódź zajmowała szczególne miejsce w życiu Karla Dedeciusa. Była miastem jego narodzin i lat dziecięcych. Znajdują się tu liczne lokacje, których historia przeplatała się z życiem wybitnego tłumacza, czy to w latach młodzieńczych, czy też później, gdy składał wizyty w rodzinnej miejscowości.

Łódź śladami Dedeciusa jest projektem, w którego ramach powstały szlak miejsc związanych z postacią Karla Dedeciusa oraz cyfrowa wystawa fotografii Łódzkie wspomnienia Dedeciusa.

Projekt ma charakter edukacyjny, niekomercyjny i powstał w Instytucie Kultury Współczesnej UŁ w ramach zaliczenia warsztatu Organizacja i zarządzanie kulturą w dobie nowych mediów. Opiekunem projektu jest mgr Natalie Moreno-Kamińska z Katedry Dramatu i Teatru UŁ.

Strona internetowa projeku:
http://dedecius.uni.lodz.pl/

Veranstalter 

Logo Deutsches Polen-Institut ©Deutsches Polen-Institut

Wissensstadt Darmstadt ©Wissensstadt Darmstadt Logo

Bekanntgabe der Treppenbenennung nach Karl Dedecius
Mathildenhöhe Darmstadt 
Freitag, 28. Mai 2021, um 11 Uhr

Anlässlich des 100. Geburtstages von Karl Dedecius wird es eine Feierstunde im Schwanentempel auf der Mathildenhöhe geben, in deren Rahmen die Bekanntgabe der Treppenbenennung und die Enthüllung der Namensschilder erfolgen wird.

UMK_Torun_logo ©UMK_Torun_logo
Wystawa w 100-lecie urodzin Karla Dedeciusa
Biblioteka Uniwersytecka
od 20 maja - do 31 sierpnia 2021

Na wystawie, którą Biblioteka Uniwersytecka organizuje z okazji 100. rocznicy urodzin uczonego, zaprezentowane zostaną materiały ze zbiorów własnych BU oraz dyplom i dokumenty związane z nadaniem Karlowi Dedeciusowi tytułu doktora honoris causa UMK pochodzące z Archiwum UMK. Ekspozycję przygotowali pracownicy Oddziału Informacji Biblioteki Uniwersyteckiej w Toruniu, a inicjatorem przedsięwzięcia był prof. dr hab. Leszek Żyliński – kierownik Katedry Literatury i Kultury Krajów Niemieckojęzycznych XIX-XXI Wieku Wydziału Humanistycznego UMK, przewodniczący Uniwersyteckiej Rady Bibliotecznej. Wystawa będzie prezentowana do końca sierpnia na I piętrze Biblioteki Uniwersyteckiej.

Plakat wystawy

Muzeum Miasta Lodzi ©Muzeum Miasta Lodzi
"Łódź Karla Dedeciusa"

Muzeum Miasta Łodzi
30 maja (niedziela), godz. 14.00


Spotkanie przybliżające „Łódzkie adresy Karla Dedeciusa” i związki tego wybitnego tłumacza z rodzinnym miastem. W ramach wydarzenia odbędzie się zwiedzanie Gabinetu Karla Dedeciusa oraz jubileuszowej wystawy czasowej
pt: ” Karl Dedecius. Między słowami – między narodami”.

Prowadzenie: Beata Kamińska, Cezary Pawlak

Muzeum Miasta Lodzi ©Muzeum Miasta Lodzi
„W Panteonie Wielkich Łodzian”
Muzeum Miasta Łodzi
29 maja (sobota), godz. 14.00

Spotkanie przybliżające historię powstania wystawy stałej w Muzeum Miasta Łodzi oraz prezentacja jej najciekawszych obiektów – pamiątek związanych z życiem wybitnego tłumacza, znawcy i popularyzatora literatury polskiej. W ramach wydarzenia odbędzie się zwiedzanie Gabinetu Karla Dedeciusa oraz jubileuszowej wystawy czasowej pt: ” Karl Dedecius. Między słowami – między narodami”.

Prowadzenie: Beata Kamińska, Cezary Pawlak

Kooperation

Logos alle ©alle Istitute

„Karl Dedecius – Europejczyk z Łodzi“
        „Karl Dedecius – ein Europäer aus Lodz“

to międzynarodowy i interdyscyplinarny projekt realizowany w 100. rocznicę urodzin wybitnego tłumacza i humanisty, ambasadora kultury polskiej i pośrednika między Polską a Niemcami – Karla Dedeciusa (1921-2016). Jego celem jest zaprezentowanie szerokiego spektrum dokonań jubilata jako translatora, krytyka literackiego i animatora polskiego życia kulturalnego w Republice Federalnej Niemiec, jak i uhonorowanie jego bogatego dorobku. Inicjatorem projektu jest Uniwersytet Łódzki.

***

ist ein internationales und interdisziplinäres Projekt, das anlässlich des 100. Geburtstages von Karl Dedecius (1921-2016) zu Ehren des herausragenden Übersetzers und Humanisten, Botschafters der polnischen Kultur und Vermittlers zwischen Polen und Deutschland realisiert wird. Sein Ziel ist es, das breite Schaffensspektrum des Jubilars als Translator, Literaturkritiker und Wegbereiter des polnischen kulturellen Lebens in der Bundesrepublik Deutschland zu präsentieren wie auch sein breit gefächertes Werk zu würdigen. Das Projekt wurde von der Universität Lodz initiiert.

Programm

https://www.youtube.com/playlist?list=PLhw9JDR83-zLZgf1gLccDrFQ07XNvbUzr

Lodz Stadt ©Stadt Lodz

Centrum Dialogu Logo ©Centrum Dialogu

Odsłonięcie tablicy na budynku byłego Gimnazjum im. Stefana Żeromskiego, do którego w latach 1934-1939 uczęszczał Karl Dedecius

20.05.2021, godz. 16:00
Szkoła Podstawowa nr 176 (ul. Roosevelta 11/13)

W wyjątkowym dniu, przypadającym w setną rocznicę urodzin Karla Dedeciusa, oraz w szczególnym dla niego miejscu, na murach szkoły, do której w latach 1934-1939 uczęszczał wybitny tłumacz i propagator kultury polskiej w Niemczech, odsłonięta zostanie tablica upamiętniająca życie i dorobek wielkiego twórcy. Szkoła ta, niegdyś Gimnazjum im. Stanisława Żeromskiego natomiast aktualnie Specjalna Szkoła Podstawowa nr 176, znajdująca się przy ul. Roosevelta 11/13 w Łodzi, pełniła ważną rolę w życiu tłumacza. Czas spędzony w murach gimnazjum był dla przyszłego tłumacza zarówno owocny pod względem literackim - to w tym okresie powstały pierwsze tłumaczenia poetyckie przyszłego propagatora kultury i literatury polskiej w Niemczech. Dedecius czas ten wspominał zawsze bardzo pozytywnie oraz dostrzegał zalety nauki w międzynarodowym środowisku, w  którym miał okazję poznać zarówno wielu Polaków, Niemców, jak i Rosjan czy  Francuzów. Celem uczczenia działalności tego honorowego obywatela Łodzi na tablicy umieszczony został także wiersz Tadeusza Różewicza w przekładzie tłumacza.

W wydarzeniu odsłonięcia pamiątkowej tablicy wezmą także udział ambasador Republiki Federalnej Niemiec, dr Arndt Freytag von Loringhoven oraz wiceprezydent Łodzi, Adam Wieczorek.

Lodz Stadt ©Stadt Lodz

Centrum Dialogu Logo ©Centrum Dialogu

Otwarcie „Ogrodu Karla Dedeciusa”

20.05.2021, godz. 16:00
Szkoła Podstawowa nr 176 (ul. Roosevelta 11/13)

W dniu setnych urodzin Karla Dedeciusa, tłumacza oraz propagatora kultury i literatury polskiej w Niemczech, zostanie uroczyście otwarty również Ogród Karla Dedeciusa. Jego położenie nie jest przypadkowe, ponieważ znajduje się on przy Specjalnej Szkole Podstawowej nr 176 przy ul. Roosevelta 11/13 w Łodzi. W budynku tej właśnie szkoły, która w okresie przedwojennym pełniła rolę Gimnazjum im. Stanisława Żeromskiego, w latach 1934-1939 kształcił się tłumacz - Karl Dedecius. Miejsce to miało wielkie znaczenie w procesie kształtowania jego przyszłej europejskiej tożsamości, jak i rozwoju jego zainteresowań literaturą i poezją polską.


W wydarzeniu odsłonięcia pamiątkowej tablicy wezmą także udział ambasador Republiki Federalnej Niemiec, dr Arndt Freytag von Loringhoven oraz wiceprezydent Łodzi, Adam Wieczorek.

dom literatury ©dom literatury
Karl Dedecius. Ambasador literatury polskiej
Sława Lisiecka

20.05.2021, godz. 16:30
Dom Literatury w Łodzi (ul. Roosevelta 17)

Muzeum Miasta Lodzi ©Muzeum Miasta Lodzi

Logo Deutsches Polen-Institut ©Deutsches Polen-Institut

Die schöne Unbekannte. Polnische Poesie in der Übersetzung von Karl Dedecius
- Filmvorführung

20.05.2021, 18:00 Uhr

Museum der Stadt Łódź (ul. Ogrodowa 15)
(auch als Livestream, Simultandolmetschen)

Das Deutsche Polen-Institut in Darmstadt hat anlässlich des 100. Geburtstags von Karl Dedecius einen Film mit Unterstützung der Robert-Bosch-Stiftung produziert. In dem einstündigen Streifen werden von Olgiered Łukaszewicz in polnischer Sprache bekannte Gedichte von Rej, Mickiewicz, Przerwa-Tetmajer, Tuwim, Baczyński, Miłosz, Różewicz, Szymborska, Herbert und Zagajewski vorgetragen. Manfred Mack rezitiert diese Poesie in der Übersetzung von Karl Dedecius in der deutschen Sprache. Die einzelnen Gedichte werden musikalisch mit harmonischen Jazztönen von Leszek Żądło umrahmt. Durch den Film erhält der Betrachter einen Einblick über das Werk bedeutender polnischer Dichter vom 16. bis zum 21. Jahrhundert.

Link zu der Veranstaltung:
https://www.youtube.com/watch?v=J7kmg5KvAEw&t=31s

Kooperation

Logos Ausstellung ©Institute

 „Karl Dedecius: Między słowami - między narodami”
- otwarcie wystawy

20.05.2021, godz. 19:30

Muzeum Miasta Łodzi (ul. Ogrodowa 15)
(różwniez transmisja internetowa, spotkanie tłumaczone symultanicznie

Wystawa „Karl Dedecius: Między słowami - między narodami” przedstawia nie tylko życie i działalność literacką i translatorską tłumacza. Prezentuje również jego znaczenie w szerszym kontekście, opowiada o recepcji polskiej literatury w Niemczech już od lat 50-tych. Mówi o kotaktach literackich Karla Dedeciusa z polskimi pisarzami oraz zapoznaje odbiorcę z nagrodami, którymi został odznaczony. W końcu ukazuje instytucje, które powstały dzięki zaangażowaniu i licznym inicjatywom tłumacza.  

Veranstaltalter:

Logo Deutsches Polen-Institut ©Deutsches Polen-Institut

logo_ul ©UL

Internationales Übersetzer-Symposium

Biedermann-Palais, ul. Franciszkańska 1/3, 91-433 Łódź, Polen
und ONLINE

Im Rahmen des Projektes "Karl Dedecius – der Europäer aus Lodz”, das anlässlich des 100. Geburtstages des herausragenden Übersetzers und Humanisten, Botschafters der polnischen Kultur und Vermittlers zwischen Polen und Deutschland - Karl Dedecius (1921-2016) - realisiert wird.

Im Rahmen des Symposiums werden folgende Themen diskutiert:

Karl Dedecius und Darmstadt
Dr. Andrzej Kaluza (Darmstadt), Dr. Andreas Lawaty (Lüneburg)

Die Übersetzungen von Karl Dedecius - Würdigung und Kritik
Bernhard Hartmann (Duisburg), Dr. Birgit Krehl (Potsdam)

Karl Dedecius als Wegbereiter der polnischen Literatur in Deutschland und der deutschen Literatur in Polen
Sława Lisiecka (Lodz), Leszek Szaruga (Warschau)

Die Bedeutung von Karl Dedecius und die Aufgaben des Übersetzers von heute
Preisträger des Karl-Dedecius-Preises

logo_ul ©UL
„Łódzkie spotkania z Karlem Dedeciusem”
Wykład Prof. Krzysztofa A. Kuczyńskiego

21.05.2021, godz. 18:15
Biedermann-Palais, ul. Franciszkańska 1/3, 91-433 Łódź
i ONLINE

Wykład prof. K.A. Kuczyńskiego bądzie dotyczył szeroko pojętych związków KD z Łodzią, w tym m.in. współpracy z UŁ, okoliczności przyznania doktoratu hc oraz tytułu Honorowego Obywatela Miasta Łodzi, łódzkich inicjatywach upamiętniających życie i twórczośś KD oraz osobistych kontaktach z jubilatem.  

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Karl Dedecius. Inter verba - inter gentes
- prezentacja tomu jubileuszowego

21.05.2021, godz. 18:45
Biedermann-Palais, ul. Franciszkańska 1/3, 91-433 Łódź
i ONLINE

W 100. rocznicę urodzin Karla Dedeciusa (1921–2016), wybitnego humanisty i tłumacza literatury polskiej, drukiem ukazała się dwujęzyczna monografia Inter verba – inter gentes, która jest na wskroś udaną próbą uhonorowania szerokiego spektrum dokonań „Europejczyka z Łodzi” jako tłumacza, krytyka literackiego i animatora polskiego życia kulturalnego w RFN. W czasie spotkania autorzy książki, dr Ilona Czechowska (EUV) i dr Ernest Kuczyński (UŁ) zaprezentują swój tom jubileuszowy.

logo_ul ©ULLogo_Dedecius_Stiftung100_150 ©KSD

Logo_CP_190Karl_Dedecius_Archiv_logo190 ©Karl Dedecius Archiv

„Karl Dedecius: tłumacz - pośrednik kultury - Europejczyk”
Dyskusja panelowa

21.05.2021, godz. 19.30
Biedermann-Palais, ul. Franciszkańska 1/3, 91-433 Łódź
i ONLINE

Am Abend des 21. Mai 2021 findet im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag von Karl Dedecius in dem Biedermann-Palais in Lódź eine Podiumsdiskussion unter dem Motto „Karl Dedecius – Übersetzer - Kulturvermittler – Europäer“ statt. Vier bedeutende polnischen Germanistinnen und Germanisten und ein bedeutender deutscher Polonist tauschten sich über die Rezeption der Werke und des Wirkens von Karl Dedecius in der Vergangenheit, Gegenwart und der Zukunft aus. In der Diskussion nahmen teil: Prof. Dr. Bożena Chołuj (Frankfurt an der Oder), Prof. Dr. Grażyna Barbara Szewczyk (Katowice), Prof. Dr. Edward Białek (Wrocław), Prof. Dr. Krzysztof A. Kuczyński (Łódź) und Prof. Dr. Peter Oliver Loew (Darmstadt). Die Moderation führt Dr. Agnieszka Brockmann (Frankfurt an der Oder). Die Wissenschaftler/-innen werden sich an ihre erste Begegnung mit Karl Dedecius erinnern, die Besonderheit seines literarischen und politischen Wirkens sowie den von ihm gegründeten Institutionen reflektierten und über die richtige Art und Weise nachdenken, wie man das materielle und das ideelle Erbe von Karl Dedecius in der Zukunft pflegen kann.

Veranstalter

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in Kooperation mit

Logo_OEC_farbig_Text_unten_190 ©OeC

Erinnerung an zwei Europäer anlässlich des Europatags 9. Mai 2021
Karl Dedecius und Tadeusz Różewicz – Geschichte einer Freundschaft über die Grenzen hinweg


9. Mai 2021 um 16:00 Uhr, Online

Am Europatag sollen zwei Männer vorgestellt werden, deren Freundschaft und Lebenswerk die Wege  zur Verständigung zwischen Polen und Deutschland maßgeblich geöffnet haben. Geboren im selben Jahr – genau vor 100 Jahren – waren Karl Dedecius und Tadeusz Różewicz Zeugen des grausamsten Krieges im 20. Jh., aber nicht nur. Sie beobachteten auch die Entwicklungen innerhalb Europas bis ins 21. Jh. Kennengelernt haben sie sich in den 1960-er Jahren. Es verband sie das Interesse an Literatur und das Ringen um eine angemessene Sprache. Różewicz schuf sie, Dedecius übersetzte sie. In einer Gesprächsrunde sollen ihre Wegbegleiter berichten, wie sie mittels Literatur und Kultur das Europa von heute mitgeprägt haben. Im Mittelpunkt des Gesprächs sollen das Engagement von Dedecius für die Verbreitung polnischer Literatur in Deutschland und Różewiczs Interesse und Offenheit gegenüber dem deutschen Nachbarn stehen. Als abschließenden Höhepunkt der Präsentation werden einige Gedichte des polnischen Dichters vorgetragen.


Die Veranstaltung findet online im Rahmen des Dedecius-Jahres statt. Um Anmeldung wird unter der E-Mail J.Werdin@bmw.ekbo.de gebeten.

Schirmherrschaft für das Karl Dedecius Jubiläumsjahr: René Wilke, Oberbürgermeister Frankfurt (Oder)

Organizator

UAM_Instytut Zachodni_klein ©UAM_Instytut Zachodni

W kooperacji z

Wydziałem Neofilologii UAM

UAM klein ©UAM Poznan

„Dedecius - niestrudzony budowniczy mostów polsko-niemieckich" - konferencja

21 października 2021 r. w Instytucie Zachodnim w Poznaniu, ul. Mostowa 27

Karl Dedecius był niezwykle zaangażowany w budowaniu dobrych stosunków z Polską, praktycznie od podstaw, poprzez przybliżanie jej kultury i literatury, a także jego uporu w pozyskiwaniu sojuszników w Niemczech w imię tej sprawy. 

Z perspektywy dzisiejszej nasuwają się ważne pytania: Czy Dedecius ma obecnie na tym polu swych kontynuatorów? I czy jest to teraz w ogóle potrzebne? Czy wszystko na tej drodze zostało już zrobione?

W wydarzeniu tym wezmą udział m. in. prof. Hubert Orłowski, który podzieli się osobistymi refleksjami na temat swych kontaktów i rozmów z Mistrzem z Darmstadt, a także prof. Grażyna W. Szewczyk (UW, Warszawa), prof. Leszek Żyliński (UMK, Toruń), prof. Sven Sellmer (IFG, UAM Poznań), dr Izabela Sellmer (IFG UAM Poznań), prof. Beata Mikołajczyk (IFG UAM Poznań), prof. Maria Wojtczak (IFG UAM Poznań), dr Maria Wagińska-Marzec (IZ, Poznań).

Biblioteka Austriacka logo WBP_klein ©Biblioteka Austriacka

ROZCZYTAJMY SIĘ! - „Dedecius 100“ - promocja tłumaczeń Karla Dedeciusa Biblioteki Austriackiej w Opolu

od 7 do 28 maja - online na Facebooku Biblioteki Austriackiej w Opolu

https://www.facebook.com/events/369717121110777

ROZCZYTAJMY SIĘ! to cykl poświęcony czytaniu literatury zarówno dla młodszych jak i starszych miłośników czytania/ książek/ pożeraczy książek.
Co tydzień przez cały maj zawsze w piątki zaprezentujemy na Facebooku Biblioteki Austriackiej jeden polski aforyzm oraz jego tłumaczenie na język niemiecki Dedeciusa.

Zapraszamy do inicjatywy!

 Logo uniwersytet wroclawski ©Logo_Uniwersytet Wroclawski

Uniwersytet Wrocławski, Instytut Filologii Germańskiej, Zakład Translatoryki i Glottodydaktyki

 

Konwersatorium „Warsztat tłumacza“

– 30 godzinne zajęcia dla studentów filologii germańskiej

Data i godzina: Semestr letni 2020/2021, poniedziałki, godz. 11.30-13.00

Zajcia poświęcone są translatorskiemu warsztatowi Karla Dedeciusa. Studenci będą analizować i interpretować przekłady poezji Zbiegniewa Herberta autorstwa Dedeciusa i na tej podstawie odtwarzać zastosowane strategie i techniki translatorskie. Istotnym uzupełnieniem dla analizy posunięć translatorskich będzie korespondencja Herberta z Dedeciusem udostępniona przez Archiwum im. Karla Dedeciusa, która jest źródłem cennych informacji o relacji Autora z Tłumaczem i informacji biograficznych oraz płaszczyzną, na której dochodzi do wymiany poglądów na temat powstających dzieł i ich tłumaczeń. Poczynione ustalenia zostaną poddane konfrontacji z koncepcją tłumaczenia, którą Dedecius przedstawił w swej książce pt. Vom Übersetzen./Notatnik tłumacza oraz w innych (para)tekstach dołączonych do przekładów. Studenci podejmą również próbę przetłumaczenia korespondencji Dedeciusa z Herbertem.

Program

Karl_Dedecius_Archiv_logo190 ©Karl Dedecius Archiv

Postkarten zum Jubiläum


Zum Auftakt des Dedecius-Jahres hat das Archiv eine Reihe von Postkarten mit Zitaten von Karl Dedecius veröffentlicht. Sie sollen in graphisch ansprechender Form seine Botschaften in die Welt tragen. Alle mit dem Jubilar verbundenen Institutionen sind dazu herzlich eingeladen, die Postkarten für ihre Korrespondenz zu verwenden. Wenn auch Sie die Gedanken von Karl Dedecius mit Hilfe unserer Postkarten verbreiten möchten, können Sie diese kostenlos bei uns bestellen. Wir bitten um eine Nachricht an: brockmann@europa-uni.de.

Die Postkarten wurden von Adam Czerneńko entworfen.

Organizator

Fund. Pamietamy o ogrodach ©F. Pamietamy o ogrodach

Piknik Literacki w ramach projektu PSALMOTEKA pod tytułem "Urodziny Karla"

organizowany z okazji uroczystości Roku Karla Dedeciusa przez Fundację Pamiętamy o Ogrodach, we współpracy z: Muzeum Jana Kochanowskiego w Czarnolesie, Muzeum Nadwiślańskie w Kazimierzu n/Wisłą, Muzeum Anny i Jarosława Iwaszkiewiczów w Podkowie Leśnej, Stowarzyszenie Tłumaczy Literatury, Zamek Kliczków, Ceramika Rękodzieła Artystycznego Bolesławiec, atelier of art (Niemcy)

Piknik Literacki planowany jest w czterech etapach:

19 września 2021 - na Zamku KLICZKÓW
* sadzenie lipy dla Karla Dedeciusa
* spotkanie z tłumaczem
* koncert zespołu Polish Psalter Grzegorza Rogali

8 października 2021 - Kazimierz n/Wisłą, Muzeum Marii i Piotra Kuncewiczów
* lipka dla Karla w ogrodzie Kuncewiczów
* Wokół korespondencji Jarosława Iwaszkiewicza z Dedeciusem

9 października 2021 - Janowiec n/Wisłą, Zamek, Muzeum Nadwiślańskie w Janowcu
* Koncert Chóru Kantata z Niepołomic
* Sadzenie drzewka w Parku Zamkowym dla Karla Dedeciusa

10 października 2021 - Czarnolas, Muzeum Jana Kochanowskiego
* sadzenie lipy dla tłumacza Waltera Richtera
* spotkanie z tłumaczami
* Koncert Chóru Kantata z Niepołomic

Na Urodzinach Karla przewidziany jest dla piknikowiczów ogromny tort! Zapraszamy!

Program

Organizator

 aLogo Wydzia+éu Filologicznego_klein ©Uniw. Gdansk_Wydzial Filologiczny

W kooperacji z

Stow. Günth. Grassa ©Stow. Günther Grass Gdansk

Logo_Herder Institut ©Logo Herder Institut

We wsparciu finansowym

LogoGKonsulat_de ©Konsulat Gdanski

Konkurs recytatorski pod tytułem „Panorama poetycka Karla Dedeciusa”

Instytut Filologii Germańskiej, Wydział Filologiczny Uniwersytetu Gdańskiego zaprasza uczniów szkół ponadpodstawowych z województwa pomorskiego do udziału w konkursie recytatorskim!

Celem konkursu jest zaprezentowanie wybranego wiersza polskiego poety / polskiej poetki w dwóch wersjach językowych (polskiej i niemieckiej). Nagrane wystąpienia prosimy przesłać do dnia 30. kwietnia 2021 r. na adres mailowy organizatora: ewelina.damps@ug.edu.pl.

Regulamin z formularzem zgłoszeniowym jest dostępny na stronie www.ug.edu.pl.

Na zwycięzców czekają m. in. nagrody książkowe oraz uczestnictwo w warsztatach translatorycznych lub teatralnych.

Plakat konkursu

Veranstalter:

 01 GdpN Sasiedzi LOGO 480 ©Sasiedzi e.V.

Gesellschaft für
deutsch-polnische Nachbarschaft

Dedecius-Zitat des Monats

Im Dedecius-Jahr 2021 veröffentlicht die Gesellschaft für deutsch-polnische Nachbarschaft Sąsiedzi e.V. jeden Monat ein Zitat von Karl Dedecius.

Zitat des Monats August:„Das Verhältnis von Dichten und Nachdichten ist ein ähnliches wie das von Denken und Nachdenken.“ Quelle: Karl Dedecius „Vom Übersetzen“, Frankfurt am Main 1986, S. 54.

Veranstalter

01 GdpN Sasiedzi LOGO 480 ©Sasiedzi e.V.

Gesellschaft für
deutsch-polnische Nachbarschaft

Deutsch-polnische Gespräche der GdpN-Sąsiedzi e.V.

03.12.2020

In der Podcast-Reihe „Mit Polen auf Du und Du“ beschäftigt sich die Folge 25 mit Dedecius. Über ihre Erfahrungen mit Karl Dedecius erzählen darin Dr. Ilona Czechowska (Dedicius-Stiftung), Manfred Mack (Deutsches Polen-Institut) und Natasha Stelmaszyk (Universität Siegen), die alle unterschiedliche Zugänge zu ihm hatten.

Zu finden ist dieser Podcast auf Spotify, Apple Podcast, podcast.de und auch auf der Internetseite der Gesellschaft.

Veranstalter

Logo_Dedecius_Stiftung100_150 ©KSD

In Kooperation mit

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Filmvorführung „Brückenbauer“ von Zofia Kunert mit Podiumsgespräch zum Thema „Das geistige Vermächtnis von Bartoszewski und seine Aktualität aus heutiger Sicht“

02.12.2020

"Es lohnt sich anständig zu sein" war das Lebensmotto von Władysław Bartoszewski. Für Karl Dedecius galten Freundschaften als Schlüssel zum Frieden - als er 1990 den Friedenspreis entgegennahm, sagte er: "Wer Frieden gewinnen will, muss Freunde gewinnen". In den vergangenen Jahrzehnten erwiesen sich beide Männer als Meister der Diplomatie und so wurden sie von ihrer Generation wahrgenommen. Mit der Frage, welche Bedeutung die beiden Akteure sowie deren Haltung, Werte und Ansichten heutzutage für unsere Generation haben, beschäftigen wir uns im Rahmen der Veranstaltung, zu der wir Sie hiermit herzlich einladen!

Weitere Kooperationspartner: Berliner Missionswerk, Pan-Tadeusz-Museum, Europa-Universität Viadrina und Bartoszewski-Initiative der DPGB. 

Förderung: Stiftung für die deutsch-polnische Zusammenarbeit sowie die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien

Brückenbauer mit festem Standpunkt: Grenzgespräch zur Jahrhundertgestalt Władysław Bartoszewski

Organizator

Logo_Kolo Awangardzistow ©Kolo N. Awangardzistow

We współpracy z

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Karl_Dedecius_Archiv_logo190 ©Karl Dedecius Archiv

Podróż studyjna Koła Naukowego Awangardystów - warsztaty wystawiennicze:
„Między słowami - między narodami. Karl Dedecius i polsko-niemieckie stosunki kulturowe”

12.-15.10.2020

W dniach 12-15 października studenckie Koło Naukowe Awangardystów uczestniczyło w podróży studyjnej do Słubic, gdzie odbywały się warsztaty wystawiennicze „Między słowami – między narodami. Karl Dedecius i polsko-niemieckie stosunki kulturowe”. Opiekunem grupy był dr Ernest Kuczyński.


Celem wyjazdu był udział w międzynarodowym projekcie naukowym przygotowanym przez Archiwum im. Karla Dedeciusa przy Collegium Polonicum w Słubicach oraz Fundację im. Karla Dedeciusa przy Uniwersytecie Europejskim Viadrina we Frankfurcie nad Odrą. Głównym zadaniem naszej podróży było częściowe opracowanie merytoryczne polskoniemieckiej wystawy, na której całość składa się z 20 tablic poświęconych działalności tłumaczeniowej, kulturowej i literackiej Karla Dedeciusa. Członkowie Koło Naukowe Awangardystów są odpowiedzialni za przygotowanie kilku z nich.

Sprawozdanie ze zdjeciami

Uniwersytet Warszawski_ Germanistyka ©Uniwersytet Warszawski_Germanistyka

Karl Dedecius und seine Strategien im deutschen Übersetzungs- und polnischen Literaturbetrieb

Uniwersytet Waszawski / Instytut Germanistyki
Prof. prof. Bożena Chołuj
Semestr zimowy 2020/21


Seminarium monograficzne poświęcone Karlowi Dedeciusowi obejmuje dwa semestry. Jego życie, działalność kulturotwórcza i tłumaczenia tworzą zasadniczy przedmiot tych badań i obserwacji. Na tym materiale budowana jest wiedza na temat instytucji kulturalnych i polityki kulturalnej Niemiec, relacji polsko-niemieckich, a także na temat teorii autobiografii jako gatunku, strategii wydawniczych związanych z literaturą polską oraz tłumaczeniem jako pracą filologiczną i polityczną. W ramach seminarium studenci i studentki wybierają obszar, który pogłębiają w swojej indywidualnej pracy na temat Dedeciusa.

Logo_ukraine@viadrina_rgb ©Viadrina