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Wie ist die „virtuelle Bibliothek“ räumlich aufgebaut?

WWW-Detail-Grundriss ©Lunatic

Bildschirmanzeige des Grundrisses der Bibliotheksräume im Universitätsgebäude in der Präsentation

 

 

WWW-Detail-Buch-Anzeige ©Bildschirmkopie / Ilse Tugendheim

Bildschirmanzeige des ersten Digitalisates

Die Leiste auf der linken Bildseite erleichtert die Orientierung in der Bibliothek. Positionieren Sie den Mauszeiger auf einem Bild, dann wird Ihnen der Grundriss und die genaue Lage des entsprechenden Raums angezeigt. Sie erkennen, dass das Gebäude einen großen nahezu quadratischen Saal rechts des Treppenhauses besitzt und zwei kleine Säle links davon. Im großen Saal befinden sich die juristischen Werke der eigentlichen Universitätsbibliothek („Beckmannsche Bibliothek“). Im vorderen linken Saal sind die theologischen Bücher aufgestellt. Der hintere linke Saal enthält die Sammlung Steinwehr, die vor allem aus historischen Werken besteht. Die (deutlich kleinere) Sammlung Oelrichs hat im vorderen Teil des Flurs Platz gefunden. Diese Aufstellung entspricht weitgehend den historisch überlieferten Gegebenheiten in der Bibliothek um das Jahr 1800.

 

Auf einem der Tische im Flur hat unser Bibliothekar ein spannendes Buch zur Ansicht für Sie bereitgelegt: die ausführliche Dokumentation eines Verbrechens und der anschließenden Ergreifung und Bestrafung der Täter im Frankfurt des Jahres 1723. Dieses Buch war das erste, das im Rahmen des Projekts vollständig digitalisiert wurde.