DFG-Datenbank: Library of Latin Texts
Inhalt:
Die "Library of Latin Texts", hervorgegangen aus der "Cetedoc Library of Christian Latin Texts" (CLCLT), stellt die umfassendste Sammlung lateinischer Texte dar. Die Datenbank enthält Texte von den Anfängen der lateinischen Literatur (Livius Andronicus, 240 v.Chr.) bis zum 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965); sie deckt sowohl die klassische Periode, als auch Werke der Kirchenväter, mittelalterliche lateinische Literatur oder auch Texte der Reformation und Gegenreformation ab; Texte aus Corpus Christianorum / Series Latina und Continuatio Mediaevalis sowie einer weiteren großen Anzahl von Ausgaben des Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum, der Patrologia Latina, der Sources Chrétiennes und der Opera Sancti Bernardi; Biblia Sacra Vulgata und die pseudepigraphischen Schriften des Alten Testaments sind verfügbar.
Fächer: Klassische Philologie, Philosophie, Theologie und Religionswissenschaft
URL : http://www.brepolis.net/
Produktinformationen:
Hersteller: Brepols Publishers
Plattform (Host): Brepolis
Datenbanktyp: Volltextdatenbanken / Faktendatenbanken / E-Books
Informationen zum Zugang:
DFG-Sondersammelgebiete / Bibliotheken: 0 Allgemeine und vergleichende Religionswissenschaft / UB Tübingen, 1 Theologie / UB Tübingen, 6,12 Klassische Altertumswissenschaft einschl. Alte Geschichte, Mittel- und Neulateinische Philologie / Bayerische Staatsbibliothek München
Zugelassene Institutionen: Staatliche Hochschulen, private Hochschulen, Staats-, Regional- und Landesbibliotheken, zentrale Fachbibliotheken, wissenschaftliche Spezialbibliotheken mit überwiegend öffentlicher Finanzierung, Einrichtungen von FhG, HGF, MPG, WGL, andere überwiegend öffentlich finanzierte Forschungseinrichtungen
Berechtigte Nutzer der Institutionen: Hochschulen: Studierende und Mitarbeiter, auch im Fernzugriff (=Remote Access), Forschungseinrichtungen: Mitarbeiter, auch über Fernzugriff, Sonstige Wissenschaftliche Bibliotheken: Alle Benutzer in den Räumen der Bibliothek sowie eingetragene Bibliotheksbenutzer über Fernzugriff
Ansprechpartner für die Freischaltung von Institutionen: Der deutschlandweite Zugriff auf die Datenbank wird durch die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht und durch die
organisiert.Wissenschaftliche Spezialbibliotheken mit überwiegend öffentlicher Finanzierung, Einrichtungen der FhG, HGF, MPG, WGL sowie andere überwiegend öffentlich finanzierte Forschungseinrichtungen können nach Einzelfallprüfung ggf. auch für den institutionellen Zugriff freigeschaltet werden.
E-Mail-Adresse für Rückfragen:nationallizenzen@bsb-muenchen.de
Ansprechpartner für die private Nutzung: Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
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